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06.04.2020

IP-Konnektivität ermöglicht den Fernzugriff auf sichere KVM Systeme

In diesen beispiellosen und unsicheren Zeiten konzentrieren sich Unternehmen und Institutionen des öffentlichen Sektors darauf, wie sie auch in Krisenzeiten weiter operieren und effektiv bleiben und ihr Überleben in der Zukunft sichern können.

Unternehmen sind um Menschen herum aufgebaut, die das Bedürfnis haben, auf Daten zuzugreifen, miteinander zu kommunizieren und Aktivitäten und Aufgaben zu erfüllen. Menschen auf der ganzen Welt werden derzeit aufgefordert, aus der Ferne zu arbeiten, und viele Arbeiten werden auf diese Weise erledigt. Der Fernzugriff auf Computer, Videokommunikation und Konferenzen ermöglicht ein praktikables und effektives Arbeiten.

Viele Aufgaben können jedoch nicht aus der Ferne erledigt werden, weil eine robuste und widerstandsfähige technologische Infrastruktur zu ihrer Unterstützung nicht vorhanden ist. Beispiele hierfür sind technische Support-Aufgaben, die einen Computerzugriff auf niedriger Ebene erfordern, und Kontrollraumoperationen, die auf absolute Datenintegrität und sofortigen Zugriff auf Prozesssteuerungssysteme angewiesen sind. Die derzeitige und gängige Technologie ist nicht in der Lage, das anspruchsvolle Leistungsniveau zu erreichen, das zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlich ist.

Voll leistungsfähig im Homeoffice

Eine Lösung hierfür bietet das IP-Modul (Draco vario Secure IP Remote Access Gateway) von IHSE, das die Probleme im Zusammenhang mit Sicherheit, Zugänglichkeit, Unmittelbarkeit und Bildqualität der traditionellen paketierten IP-Fernverbindung zu entfernten Computern unter Verwendung von Client-Server-Modellen überwindet.

Die Prämisse des IP-Moduls ist einfach und unkompliziert. Es ermöglicht die KVM-Verlängerung über ein IP-Netzwerk durch die Übertragung von Tastatur-, Maus-, USB- und Videosignalen auf die gleiche Weise, wie die traditionellen KVM-Extender von IHSE Signale übertragen. Das bedeutet, dass Anwender aus beliebiger Entfernung auf jeden gewünschten Computer über Tastatur und Maus zugreifen können – als ob sie sich physisch neben dem Computer befänden.

Die zwischen Anwender und Computer übertragenen Signale behalten ihre volle Integrität, haben die höchstmögliche Übertragungsrate und können bei Bedarf umgeschaltet werden. Entscheidend ist, dass die vollständige Systemsicherheit erhalten bleibt: Die einzigen über das Netzwerk übertragenen Daten sind visuelle Bilder und USB-Befehle. Daher ist es unmöglich, Cyber-Angriffe zu starten, die die Kontrolle über den Betrieb von Computern übernehmen oder bösartige Software installieren.

Backup für Evakuierungen

Der IP-Gateway ermöglicht es den Mitarbeitern nicht nur, auf die sicherste und effektivste Art und Weise weiter zu arbeiten, während sie zu Hause isoliert sind, sondern erlaubt auch die Schaffung sekundärer Backup-Einrichtungen für den Fall, dass das primäre Zentrum in irgendeiner Weise gefährdet sein sollte. In der aktuellen Situation kann dies der Fall sein, wenn ein Bediener erkrankt und der gesamte Kontrollbereich evakuiert und gereinigt werden muss, bevor er wieder benutzt werden kann.

Das IP-Modul kann in ein bestehendes KVM-System von IHSE integriert oder als Teil einer ferngesteuerten Betriebsanlage als Punkt-zu-Punkt-Extender eingebaut werden, so dass wichtige Mitarbeiter mit absoluter Sicherheit auf wichtige Systeme zugreifen können, wo immer sie sich gerade befinden. So stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen jetzt und in Zukunft funktionsfähig bleibt.

www.ihse.de/corona-news-ip-konnektivitat

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